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Ernährung und Krebs
Kleines Expose zu den epidemiologischen Erkenntnissen über
die Zusammenhänge zwischen der Ernährung und der Entstehung
von Krebs sowie zu möglichen biochemischen Ursachen
Eine Vielzahl Veröffentlichungen weltweit tätiger und wissenschaftlich
anerkannter Institutionen (WCRF, DGE, Deutsche Krebshilfe, Deutsches
Krebsforschungszentrum Heidelberg, aid Verbraucherschutz, Deutsche
Krebsgesellschaft u.a.m.) haben eine gemeinsame Aussage:
Das Krebsrisiko ist beeinflussbar und kann durch einen gesunden
Lebensstil (nicht Rauchen, tägliche Bewegung, wenig Stress) und
mit einer gesunden Ernährung entscheidend verringert werden.
Über epidemiologische Forschungen konnte nachgewiesen werden,
dass bestimmte Nahrungsmittelgruppen vor Krebserkrankungen schützen
können (Obst, Gemüse, Kartoffeln, Vollkornprodukte, Kräutertee,
Mineralwasser u.a.) und dass bestimmte Nahrungsmittelgruppen das Risiko
an Krebs zu erkranken erhöhen können (Fleisch und Fleischprodukte,
zuckerhaltige Nahrungsmittel und Getränke, Weißmehlprodukte,
Milchprodukte, Kaffee, Alkohol u.a.).
Biochemische Erkenntnisse
Unter einem bösartigen Tumor, auch Krebs genannt, versteht man
das nicht kontrollierte Wachstum von Zellen, die dabei gesundes Gewebe
verdrängen oder zerstören können.
Die
Entstehung von Krebs geht ursächlich auf einen Schaden an der
Erbsubstanz unserer Körperzellen (Chromosomen, DNS) zurück.
Dadurch kann es zu Veränderungen der Zellinformation und weitergehend
zu einer Veränderung des Zellverhaltens kommen.
Bei der Entstehung von Krebs gibt die Zelle dabei ihre physiologische,
das Leben unterstützende Arbeit auf und beginnt einen fortlaufenden
Teilungsprozess.
Schäden an der DNS, welche dieses geänderte Zellverhalten
auslösen können, werden durch sog. freie Radikale verursacht.
Es sind dies hochreaktive Moleküle, welche sowohl im Inneren
des Körpers entstehen als auch von außen in den Körper
hineingetragen werden können (Schadstoffe im Zigarettenrauch,
Abgase, Strahlung, falsche Ernährung u.a.m.). Je geringer die
Einwirkung von freien Radikalen auf die Körperzellen ist, desto
geringer ist auch die Anzahl der hervorgerufenen Schäden an der
DNS und somit auch die Gefahr einer krebsauslösenden Umprogrammierung
der Körperzelle. Zusätzlich verfügt der menschliche
Organismus über Möglichkeiten evtl. eingetretene Schäden
an der DNS zu erkennen und zu reparieren und, darüber hinaus,
mittels des Immunsystems geschädigte Zellen zu erkennen und abzutöten.
Lesen Sie weiter über: Schutz-
und Reparaturmechanismen
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